Über die FS-CD Zahlplanschnittstelle kann das Vorsystem ein Buchungsdatum an FS-CD übergeben. Wenn in FS-CD die Buchungsperiode jedoch bereits geschlossen ist, bricht die Sollstellung mit einer Fehlermeldung ab, und der Beleg kann nicht gebucht werden. In diesem Blogpost beschreibe ich, wie in einer Kundenerweiterung das Buchungsdatum auf die nächste geöffnete Buchungsperiode übersteuert werden kann, so dass die Sollstellung durchgeführt werden kann.
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Im klassischen, textbasierten FS-CD Kontenstand gibt es ein praktisches Kontextmenü mit den wichtigsten Befehlen. Leider gibt es im ALV-basierten Kontenstand dieses Kontextmenü nicht. In diesem Blogpost zeige ich, wie dieses Kontextmenü einfach nachgerüstet werden kann.
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Die Buchungslogik für die Feuerschutzsteuer weicht erheblich von der Versicherungssteuer ab, da das Versicherungsunternehmen selbst und nicht der Versicherungsnehmer der Steuerschuldner ist. In diesem Blog-Post möchte ich verschiedene Abbildungsmöglichkeiten darstellen und einen Lösungsweg skizzieren, wie Versicherungs- und Feuerschutzsteuer in FS-CD gebucht und auf Vertragsebene ausgewertet werden können.
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Zur Verarbeitung von Zahlungseingängen ist es erforderlich, die von der Bank per Kontoauszug übermittelten Verwendungszwecke zu parsen. FS-CD bietet hier standardmäßig nur die in SAP übliche Mustererkennung mit den Wildcards + oder * an. In den meisten Fällen wird dies sicherlich ausreichen, insbesondere wenn Einzahlern standardisierte Verwendungszwecke vorgegeben werden können. Es kann jedoch Szenarios geben, in denen die Verwendungszwecke nicht standardisiert werden können, z. B. im B2B-Bereich, wenn von den Einzahlern verschiedene Abrechnungssysteme mit unterschiedlichsten Verwendungszwecken eingesetzt werden. In einem solchen Szenario stößt man schnell an die Grenzen des SAP-Standards, und eine hartcodierte ABAP-Lösung ist von vorneherein zum Scheitern verurteilt, da sie viel zu unflexibel ist. In einem solchen Szenario bieten sich reguläre Ausdrücke zur Mustererkennung an.
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Das Vertragskontokorrent FI-CA, auf dem FS-CD als branchenspezifische Erweiterung für Versicherungen basiert, stellt für branchen- und kundenspezifische Erweiterungen ein zweistufiges Erweiterungskonzept basierend auf Zeitpunkten bereit. Damit ist es möglich, kundenspezifische Logik releasefest im System zu ergänzen. Was passiert aber, wenn die Anforderungen mehrerer Fachbereiche im gleichen System und im gleichen Mandanten abgebildet werden sollen? In einfachen Szenarios mit wenigen Zeitpunkten und wenigen (zwei) Fachbereichen können Konflikte sicherlich durch defensive Programmierung und "Fachbereichs-Weichen" gelöst werden. Bei höherer Komplexität, also mehreren Fachbereichen und/oder hoher Anzahl an Zeitpunkten wird eine robustere Lösung benötigt, um insbesondere bei Erweiterungen für einem Fachbereich keine Regressionstestaufwände in den anderen Fachbereichen zu verursachen.
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